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Schule von A - Z
A
A
A,B,C - Unterstützung beim Lesen und Schreiben lernen
Leseanfänger finden es gut, wenn man die Buchstaben nur mit ihrem Laut benennt. Statt "A, Be, Ce" sagt man nur die Laute: "A, B, C". Sonst wird beim Lesen aus dem Wort "Hunde" schnell "Hauendee".
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Adressenänderungen
Bitte sagen Sie uns sofort Bescheid, wenn sich Ihre Adresse oder Ihre Notfall-Telefonnummer ändert. Nur so können wir Sie immer erreichen. Sie können uns anrufen und auf den Anrufbeantworter sprechen. Oder Sie schicken eine Nachricht über die Kinder oder die Klassenleitung. Unter dem Link "Service" gibt es ein Formular, das Sie für die Adressänderung benutzen können.
Sekretariat Kierberg: 02232-50303-0
Sekretariat Vochem: 02232-1555-11
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B
Beurlaubung
Kinder dürfen nur dann vom Unterricht freigestellt werden, wenn es wichtige Gründe gibt, zum Beispiel für eine Kur. Die Eltern müssen den Antrag dafür rechtzeitig und schriftlich bei der Schule stellen. Außerdem darf das Kind nicht direkt vor oder nach den Ferien freigestellt werden. In besonderen, dringenden Fällen entscheidet die Schulleitung, ob eine Ausnahme gemacht werden kann. Dabei muss bewiesen werden, dass die Beurlaubung nicht den Zweck hat, die Ferien zu verlängern.
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Bus
An unserer Schule gibt es einen Bus, der die beiden Schulorte verbindet. Der Bus fährt zu bestimmten Zeiten. Wenn Ihr Kind den Bus braucht, kann es ihn auf dem Hin- und Rückweg nehmen. Hier finden Sie den aktuellen Fahrplan. Manchmal müssen mehr Kinder mit dem Bus fahren, als Plätze zur Verfügung stehen, deshalb fährt der Bus zweimal. Das bedeutet, dass Ihr Kind vielleicht etwas früher oder später ankommt.
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Bücherei
An unserer Schule gibt es an beiden Standorten eine Schülerbücherei. Dort gibt es mehr als 1.000 Bücher. Jedes Kind kann in bestimmten Pausen Bücher ausleihen. Dabei helfen freiwillige Eltern. Die Bücherei ist wichtig für das Lesen in unserer Schule. Außerdem hat jede Klasse ihre eigene kleine Leseecke. Wenn Sie bei der Bücherei mithelfen möchten, sprechen Sie bitte mit der Klassenleitung.
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C
Computer
In der Regenbogenschule gibt es Tablets, die im Unterricht benutzt werden, zum Beispiel zur Recherche und um inhaltliche Fragespiele zum Unterrichtsthema zu lösen. Die Kinder lernen auch im Medien- und Informatik-Unterricht, wie man die Geräte kompetent benutzt und sicher im Internet unterwegs ist.
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D
DemeK / DAZ
DaZ bedeutet “Deutsch als Zweitsprache / Zielsprache”. Das heißt, Kinder, die noch nicht so gut Deutsch sprechen, haben im Stundenplan feste Zeiten, um Deutsch zu lernen. DemeK heißt "Deutsch in mehrsprachigen Klassen" und bedeutet, dass wir als Schule besonders qualifiziert sind im Umgang mit Mehrsprachigkeit und die Chancen und Herausforderungen im Unterricht berücksichtigen.
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Diebstahl
Gegenstände, die Kinder in die Schule mitbringen, können bei Diebstahl oder wenn sie kaputt gehen, nicht ersetzt werden. Die Schule versichert diese Sachen nicht. Zum Beispiel geht es um Inline-Skater, Roller und Fahrräder. Für diese Sachen ist die private Versicherung zuständig. Handys und Smartwatches dürfen die Kinder an der Regenbogenschule nicht benutzen (siehe auch Smartwatches).
Es ist besser, keine wertvollen Sachen mit in die Schule zu nehmen. Fahrräder und Roller sollten gut abgeschlossen werden, damit sie sicher sind.
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E
Einschulung
a) Anmeldeverfahren
Die Stadt Brühl schickt Ihnen im Sommer vor der Einschulung einen Brief. Darin steht, dass Sie Ihr Kind an einer Grundschule anmelden sollen. Im Brief sind auch Termine für Informationsveranstaltungen der Schulen. Bei diesen Veranstaltungen können Sie alles Wichtige für die Anmeldung erfahren. Die Anmeldung für die Grundschule, die Sie möchten, ist schon im Herbst. Sie machen einen Termin bei der Schule. Dann bringen Sie Ihr Kind zur Anmeldung mit. Ein Kind darf nur bei einer Schule angemeldet werden. Im Frühling bekommen Sie per Post Bescheid, auf welche Schule Ihr Kind kommt.
b) Schuleingangsuntersuchung
Bei der Anmeldung für die Schule bekommen Sie für Ihr Kind einen Termin für eine Untersuchung. Diese findet im Frühling statt. An diesem Tag gehen Sie mit Ihrem Kind zum Schulgebäude in Kierberg. Dort wird Ihr Kind von einem Arzt oder einer Ärztin vom Gesundheitsamt untersucht und gemessen. Es werden auch kleine Aufgaben gemacht. Ziel ist es, zu sehen, ob Ihr Kind gesund und bereit für die Schule ist.
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c) Schulspiel und Schnuppertage
Im Frühling laden wir alle neuen Erstklässler*innen zu einem „Schulspiel“ ein. Das ist an einem Nachmittag nach den Osterferien. Die Kinder machen kleine Aufgaben in kleinen Gruppen. Sie sitzen mit zwei Lehrern oder Lehrerinnen in einem Klassenraum. Sie bekommen dafür eine Einladung. Bei einem Schnuppertag nimmt Ihr Kind an einer Unterrichtsstunde in Kierberg teil.
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Elternsprechtage / Elternabende / Beratungsgespräche
Einmal in einem halben Jahr laden die Klassenlehrerinnen und -lehrer die Eltern zu einem Gespräch ein. Bei diesem Gespräch können Sie offen über Ihr Kind sprechen. Die Lehrerinnen und Lehrer erzählen, wie gut Ihr Kind in der Schule ist, wie es sich entwickelt und wie es sich in der Klasse verhält. Die Termine für diese Gespräche bekommen Sie von der Schule. Meist finden sie Ende November und im April oder Mai statt. Wenn Sie möchten, können Sie auch mit anderen Lehrerinnen und Lehrern sprechen. Natürlich können Sie auch außerhalb dieser Termine ein Gespräch mit den Lehrern und Lehrerinnen führen. Bitte vereinbaren Sie vorher einen Termin. So ist das Gespräch angenehmer und Sie haben genug Zeit.
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Empfehlung weiterführende Schulen
Im ersten Halbjahr vom vierten Schuljahr überlegen Sie gemeinsam mit der Klassenleitung, welche Schulform als Nächstes für das Kind gut wäre. Auf dem Zeugnis am Ende des Halbjahres steht dann eine Empfehlung. Diese Empfehlung zeigt, welche Schulform für Ihr Kind am besten ist. Diese Empfehlungen sind nur Vorschläge. Sie müssen sich nicht daran halten. Nach der Beratung und dem Erhalt des Zeugnisses können Sie Ihr Kind an einer Schule anmelden, die Sie möchten.
Mehr Informationen zum Ablauf der Anmeldung auf weiterführenden Schulen finden sie unter Weiterführende Schulen.
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Englisch
Englisch ist ein festes Unterrichtsfach und wird mit drei Stunden pro Woche in allen dritten und vierten Klassen unterrichtet.
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Entschuldigungen
s. Krankheiten und Krankmeldungen
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F
Fahrräder auf dem Schulgelände
Fahrräder und andere Fahrzeuge, mit denen Ihr Kind zur Schule fährt, können in den Fahrradständern auf dem Schulgelände abgestellt und abgeschlossen werden. Bitte beachten Sie: Die Fahrzeuge sind bei der Schule nicht versichert. Die Schule empfiehlt, dass Ihr Kind einen Helm trägt. Es ist besser, erst nach der Fahrradausbildung (im 4. Schuljahr) mit dem Fahrrad zur Schule zu kommen. Auf dem Schulgelände müssen sie Fahrzeuge geschoben werden.
Familiengrundschulzentrum
Die Regenbogenschule ist ein Familiengrundschulzentrum. Dort gibt es Angebote für Familien, wie Kochen, Spieleabende, Themenabende. Es versucht, Sorgen (im schulischen Bereich) zu nehmen und Vertrauen aufzubauen. Es möchte verschiedene Eltern zusammenbringen.​
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Feste und Feiern
An unserer Schule finden regelmäßig Aktivitäten für Kinder und Eltern statt, die mit Hilfe des Fördervereins organisiert und oft auch finanziert werden:
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im Sommer ein Schulfest (alle zwei Jahre)
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ein Adventscafé: ein Nachmittag mit Basteln, Vorführungen und kulinarischen Köstlichkeiten
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der St. Martinszug in Kierberg oder Vochem (abwechselnd)
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Karnevalsfeier mit Auftritten verschiedener Tanzcorps an Weiberfastnacht
Klassenbezogene Feste werden regelmäßig mit Hilfe der Eltern festgelegt und organisiert.
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Fotografieren in der Schule / bei Schulveranstaltungen
Fotografieren und Filmen ist auf dem Schulgelände nicht erlaubt.
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Förderung / Differenzierung
Förderunterricht wird heute auf viele Arten unterrichtet. Kinder lernen unterschiedlich schnell und auf verschiedene Weisen. Sie brauchen Aufgaben und Hilfen, die zu ihnen passen. Kinder können in kleinen Gruppen besonders gut gefördert werden. Wir versuchen oft, kleine Gruppen zu bilden. Auch im normalen Unterricht werden die Unterschiede der Kinder berücksichtigt. Es gibt verschiedene Aufgaben, Schwierigkeitsgrade und Hilfen, damit alle Kinder gut lernen können.
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Förderverein
Unsere Schule hat einen eigenen Verein. Der Verein heißt Förderverein. Er arbeitet gemeinnützig, das heißt, er hilft bei vielen Themen, die die Schule betreffen. Der Förderverein unterstützt die Regenbogenschule auf viele Arten. Zum Beispiel kauft er Spielgeräte für den Schulhof. Er gibt Geld für Ausflüge und Veranstaltungen wie Projektwochen oder Theaterbesuche. Der Verein kauft auch Lernmaterialien, damit die Schule genug Sachen hat. Außerdem unterstützt der Verein Familien, die sich eine Klassenfahrt oder andere Beiträge nicht leisten können. Wenn Sie Hilfe brauchen, können Sie sich an diese E-Mail wenden: info@foerderverein-regenbogenschule.info.
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Frühstück
Die Frühstückspause ist jeden Tag vor der ersten großen Pause. Die Kinder sollen etwas Gesundes zum Frühstück essen. Das hilft ihnen, den ganzen Tag in der Schule gut mitzumachen. Bitte packen Sie jeden Tag ein frisches, gesundes Frühstück in die Brotdose von Ihrem Kind. Vermeiden Sie Snacks, die in Einzelverpackungen sind, weil sie viel Müll machen. Eine kleine wiederverwendbare Trinkflasche reicht für den Schultag. Die Flasche kann in der Schule wieder aufgefüllt werden. Die Regenbogenschule bekommt Obst und Gemüse aus der Region frisch geliefert. Das Geld davon kommt vom EU-Schulobstprojekt.
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Fundsachen
In unseren beiden Standorten gibt es Fundkisten. Dort sammeln wir Jacken, Pullover, Mützen, Schals, Handschuhe und Turnbeutel, die Kinder vergessen haben. In Kierberg ist die Fundkiste im Flur, wenn man die Treppe beim Aquarium runtergeht. In Vochem ist sie ein kleines Regal beim Haupteingang. Auch in der OGS gibt es Fundkisten. In Vochem ist sie im Keller vom OGS-Gebäude. In Kierberg ist sie im Eingangsbereich vom Neubau.
Schauen Sie regelmäßig in die Fundkisten, wenn Sie etwas vermissen. Bei Schulveranstaltungen wie dem Schulfest oder dem Adventscafé werden alle verlorenen Sachen gezeigt. Am Ende vom Schuljahr oder nach dem Schulfest werden die Sachen gespendet.
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G
Gesunde Schule
Unsere Schule macht mit bei dem Programm „Gesund macht Schule“. Das ist von der Ärztekammer Nordrhein und der AOK. Die Lehrerinnen und Lehrer machen regelmäßig Fortbildungen. Eine Ärztin hilft uns, damit wir das Programm im Unterricht gut umsetzen können.
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Gottesdienste
Regelmäßig (ca. einmal im Monat) findet donnerstags in der zweiten Stunde ein Schulgottesdienst für die Kinder im dritten und vierten Schuljahr statt, die am Religionsunterricht teilnehmen.
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H
Hausaufgaben
Die Kinder unserer Schule haben seit dem Schuljahr 2023/24 keine Hausaufgaben mehr. Sie haben Wochenpläne und feste Lernzeiten im Stundenplan, in denen sie die Aufgaben erledigen. Mehr siehe Lernzeiten.
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I
​Inklusion
Die Regenbogenschule ist eine „Schule des gemeinsamen Lernens“, d.h. Kinder mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf werden zusammen in einer Klasse unterrichtet. Sie helfen sich gegenseitig und lernen miteinander. In der Schule arbeiten auch zwei Sonderpädagoginnen, die die Kinder im Unterricht unterstützen. Siehe auch Förderung / Differenzierung.
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J
Jahrgangsstufen
Die Regenbogenschule arbeitet in Klassenstufen. Eine Klassenstufe ist eine Schulstufe, in der Schülerinnen und Schüler eines Alters zusammen lernen. Die Klassen 1 und 2 werden am Standort Kierberg und die Klassen 3 und 4 in Vochem unterrichtet.
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Jekits
Ab der ersten Klasse erhalten die Kinder Musikunterricht. In den Musikstunden unterrichten auch Musiklehrer der Brühler Kunst- und Musikschule (KuMs) und stellen den Kindern Instrumente vor. Ab der zweiten Klasse können die Kinder ein Musikinstrument erlernen. Der Unterricht findet in der Schule statt und kostet Geld. Hierfür muss man sich im Frühling bei der KuMS anmelden. Ein Brief informiert vorher darüber.
Weitere Informationen: www.jekits.de und https://www.kums.bruehl.de/k/jekits.aspx
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K
Kinderparlament​
Einmal im Monat gibt es das Kinderparlament. Dort kommen die Klassensprecher*innen aller Klassen der Regenbogenschule zusammen.
Sie sprechen über Ideen für die Schule, sagen Wünsche der Klassen, suchen Lösungen für Probleme. Nach dem Parlament berichten die Klassensprecher*innen den Kindern der Klasse, was sie besprochen haben und dann gibt es kleine Aufgaben für das nächste Kinderparlament.
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Kindersprechtage
Zweimal im Schuljahr gibt es Kindersprechtage. Das bedeutet, jedes Kind kann mit der Klassenlehrerin oder dem Klassenlehrer alleine sprechen. Das Kind sagt, wie es ihm in der Schule geht. Es erzählt, was es gut kann und was es in den nächsten Monaten lernen möchte.
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Klassenfahrt
Durch Erleben gemeinsamer Abenteuer wird der Zusammenhalt der Klasse gestärkt. Die Fahrten dauern zwischen 3 bis 5 Tagen. Sie finden in der Regel in der vierten Klasse statt. Alle vierten Klassen fahren zusammen. Beim Elternabend und als Brief werden Sie vorher informiert. Wenn Sie das Geld für die Klassenfahrt nicht haben, melden Sie sich beim Förderverein unter info@foerderverein-regenbogenschule.info oder bei Frau Greven.
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Klassenlehrer und Klassenleitung
Klassenlehrer und Klassenleitung beschreiben das Gleiche:
Die Klassenlehrerinnen oder Klassenlehrer sind in der Grundschule die wichtigsten Bezugspersonen für die Kinder. Sie unterrichten einen Großteil des Unterrichts in der Klasse, kümmern sich um die Organisation und um den Zusammenhalt der Kinder. Für die Eltern ist die Klassenleitung immer die erste Ansprechperson, wenn es um Fragen, Informationen oder Probleme geht.
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Klassenpflegschaft
In jeder Klasse werden bei einem Elternabend zwei Eltern gewählt (Vorsitzende*r und Stellvertreter*in). Sie vertreten die Interessen der Klasse und sprechen für die Eltern und Kinder, wenn es Fragen oder Probleme gibt. Außerdem nehmen sie an den Treffen der Schulpflegschaft teil.
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Klassenpflegschaftssitzungen
Die Eltern einer Klasse werden meistens zweimal im Schuljahr zu der „Klassenpflegschaftssitzung“ eingeladen. Es ist ein Elternabend. Die Eltern können Fragen stellen und sich mit anderen Eltern austauschen, die Klassenleitung informiert über den Unterricht, anstehende Termine und mehr. In der ersten Sitzung, zu Beginn des Schuljahres, wählen die Eltern die Vertretung für die Klassenpflegschaft.
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Klassenrat
In jeder Klasse gibt es eine Klassenratsstunde mit der Klassenlehrerin / dem Klassenlehrer. Dort werden Klassenprobleme besprochen und gelöst, Ideen für Aktivitäten gesammelt und über Anfragen aus dem Kinderparlament gesprochen.
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Krankheit
Bei Erkrankung Ihres Kindes informieren Sie morgens die Schule über die Sdui App.
Bei wichtigen Krankheiten melden Sie diese auch telefonisch (auf den Anrufbeantworter):
Sekretariat Kierberg: 02232-503030
Sekretariat Vochem: 02232-155511
Ein ärztliches Attest ist nur in Ausnahmefällen erforderlich.
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Wichtige Krankheiten
a) Läuse
Läuse kann jeder bekommen - das ist nichts Schlimmes. Wenn Sie bei Ihrem Kind Läuse entdecken, müssen Sie die Schule sofort informieren, denn die anderen Eltern sollen auch ihre Kinder kontrollieren. Behandeln Sie Ihr Kind mit einem Läuse-Shampoo. Dieses Shampoo gibt es ohne Rezept in der Apotheke. Nach der ersten Behandlung sind alle Läuse weg und Ihr Kind kann sofort wieder in die Schule kommen. Wichtig ist dann noch eine gründliche zweite Behandlung nach spätestens 6 oder 7 Tagen! Das steht genau auf der Beschreibung bei dem Shampoo.
b) Durchfall
Wer Durchfall hat, muss zuhause bleiben. Und zwar solange, bis der Durchfall 24 Stunden nicht mehr aufgetreten ist! Dann kann das Kind wieder in die Schule kommen.
c) Windpocken, Röteln, Scharlach
Bitte nennen Sie diese Krankheiten bei der Krankmeldung. Das ist wichtig, damit wir die Eltern und Kinder informieren können. Dabei wird natürlich nicht der Name vom erkrankten Kindes genannt. Die Schule muss diese Krankheiten auch dem Gesundheitsamt melden.
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Kulturstrolche
An diesem Angebot der Stadt Brühl nehmen die Kinder ab dem zweiten Schuljahr teil. Einmal im Halbjahr können die Klassen im Rahmen des Sachunterrichts aus einer Vielzahl von verschiedenen kulturellen Projekten wählen und daran teilnehmen. Die Klassenleitung organisiert die Ausflüge. Die Kosten dieser Projekte übernimmt die Stadt Brühl.
Weitere Informationen: www.kulturstrolche.de
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L
Lern-Apps
Wir nutzen verschiedene Lern-Apps im Unterricht: Anton, Antolin, Leseo, …
Die Kinder haben entweder einen QR-Code oder ein Passwort. Der Code oder das Passwort sind in der Postmappe, damit die Kinder sich selbstständig bei der App anmelden können, wenn sie damit arbeiten.
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Lernzeit
An unserer Schule gibt es keine Hausaufgaben. Stattdessen haben die Kinder individuelle Wochenpläne und feste Lernzeiten im Stundenplan, in denen sie die Aufgaben erledigen. In diesen Lernzeiten werden sie von Lehrkräften begleitet. Die Wochenpläne sollen für jedes Kind so gestaltet sein, dass sie im Laufe der Woche zu schaffen sind. Freitags gibt es sonst in der Lerninsel die Möglichkeit, denn Rest noch zu erledigen.
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Lesen und Lesewoche
Einmal im Schuljahr findet eine Lesewoche für alle Klassen statt. In dieser Woche beschäftigen sich die Kinder intensiv mit einem Buch. Dazu gehört auch ein Vorleseabend, an dem Eltern den Kindern vorlesen.
Es gibt auch eine feste Regel für alle Grundschulen in Nordrhein-Westfalen, dass 3x20 Minuten pro Woche im Stundenplan gelesen werden sollen, damit die Kinder besser lesen lernen. An unserer Schule lesen wir 5 x 15 Minuten.
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Lesementor*innen
Die Lesementor*innen lesen mit einzelnen Kindern. Sie üben mit einzelnen Kindern das Lesen. (Im ersten Schuljahr fordern sie Kinder, die schon lesen können.)
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M
Mitarbeit der Eltern / Elternmitwirkung
Als Eltern können Sie auf viele Arten helfen. Sie sind eingeladen, mitzumachen. Zum Beispiel in der Elternpflegschaft, in der Bücherei oder bei Schulprojekten. Das Kind freut sich, wenn die eigenen Eltern bei Aktionen helfen oder mitmachen. Wenn Eltern helfen, zeigt das, dass Sie die Schule und das Kind wichtig finden. Das macht das Kind glücklich und motiviert es auch in der Schule.
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N
Noten
​Ab der Klasse 3 erhalten die Kinder Noten für ihre Lernleistung in den einzelnen Schulfächern, die dann auf dem Zeugnis stehen. In den Klassen 1 und 2 werden Bewertungen des Lernfortschritts in Form von Texten durch die Lehrkräfte erstellt. Sie werden ausführlich auf dem Zeugnis dargestellt.
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O
Obst
Die Regenbogenschule nimmt am EU-Förderprogramm Schulobst teil. Das bedeutet, dass jede Klasse dreimal in der Woche frisches Obst und Gemüse erhält, was den Kindern in der Frühstückspause oder auch zwischendurch zur Verfügung steht.
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OGS - Offene Ganztagsschule
An unserer Schule ist die OGS eine “offene” Ganztagsschule. Das bedeutet, Sie können selbst entscheiden, ob Sie Ihr Kind anmelden. Nach der Anmeldung ist dann der regelmäßige Besuch allerdings vorgesehen. Das Angebot kostet Geld. Man muss einen Antrag ausfüllen, um sich anzumelden.
Die OGS betreut dann die Kinder bis 15 Uhr, bis 16 Uhr oder bis 16:30 Uhr. Das sind die Entlasszeiten. In der OGS gibt es ein Mittagessen und ein vielfältiges Angebot, wie die Kinder ihren Nachmittag gestalten möchten.
Träger unserer OGS ist das “Rapunzel Kinderhaus e.V.”.
www.rapunzel-kinderhaus.de/ogs/regenbogenschule-bruehl
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P
Parken
Vor der Schule gibt es Parkplätze nur für Lehrkräfte. Diese Parkplätze MÜSSEN von Montag bis Freitag von 7-16 Uhr frei bleiben.
Wenn Sie Ihr Kind mit dem Auto zur Schule bringen müssen, trauen Sie dem Kind einen kurzen Fußweg zu und parken bitte etwas weiter weg, zum Beispiel in Kierberg am Kaiserbahnhof. Dort ist eine extra Park-Zone für Eltern vorgesehen. So helfen Sie mit, den Schulweg für alle Kinder sicherer zu machen.
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Pause
Auf dem Schulhof der Regenbogenschule können die Kinder in den Pausen und in der OGS-Zeit spielen und sich bewegen. Es gibt viele Kletter- und Spielgeräte. In jeder Klasse gibt es Kisten mit Spielsachen für die Pause, die die Kinder ausleihen können.
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Pflichten der Eltern
Bitte achten Sie darauf, dass die Schulsachen stets vollständig sind und die Stifte im Mäppchen gespitzt sind. Jeden Tag sollten Sie bitte in die Postmappe Ihres Kindes schauen, in der sich vielleicht wichtige Informationen befinden.
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Postmappe
Jedes Kind hat eine gelbe Postmappe. In dieser Mappe sind Briefe und wichtige Informationen für Sie als Eltern. Bitte schauen Sie regelmäßig in die Postmappe. Manchmal vergessen die Kinder, ihren Eltern etwas Wichtiges zu sagen. In der Mappe steht dann alles, was Sie wissen müssen. Dort sind auch die QR-Codes für Lern-Apps hinterlegt.
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Prävention
Mit Unterstützung der Schulsozialarbeit bieten wir Theaterstücke für die Kinder an.
Für die Klassen 1 und 2: „Die große Nein-Tonne“
Für die Klassen 3 und 4: „Mein Körper gehört mir“
Im Anschluss besprechen wir die Inhalte der Theaterstücke mit den Kindern, um die Themen verständlich einzuordnen. Uns ist auch wichtig, dass die Kinder gut und sicher mit digitalen Medien umgehen. Deshalb machen die Kinder der 4. Klasse regelmäßig Schulungen. Diese Schulung machen wir zusammen mit dem Kriminalkommissariat Hürth und unserer Patenärztin.
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Projekte
Ein Projekt ist für unsere Schule etwas sehr Besonderes. Eine Woche lang findet kein Unterricht statt, sondern wir beschäftigen uns mit einem festen Thema in kleinen Gruppen. Oft gibt es am Ende eine Aufführung. Weil die Vorbereitung und Durchführung sehr aufwändig sind und eine Projektwoche meistens viel Geld kostet, findet sie nicht jährlich statt. Als Beispiele sind die Trommelwelt (2023) und die Zirkuswoche (2026) zu nennen.
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Projektstunde (Montagsprojekt)
Einmal in der Woche gibt es eine Projektstunde. Da dürfen die Kinder aus einem Angebot ein Projekt für ein Halbjahr auswählen. Die Kinder haben die Angebote selber vorgeschlagen.
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Q​
QA
Die Qualitätsanalyse ist eine externe Stelle vom Land NRW. Sie hilft Schulen dabei, sich weiterzuentwickeln- vor allem beim Unterricht und bei der Schulorganisation. Im Jahr 2022 war die Qualitätsanalyse zum ersten Mal an der Regenbogenschule. An den Ergebnissen der Qualitätsanalyse arbeiten wir gemeinsam, um unsere Schule kontinuierlich zu verbessern und noch besser auf die Bedürfnisse unserer Schülerinnen und Schüler einzugehen. Das Protokoll zum Abstimmungsgespräch zwischen den verschiedenen schulischen Gruppen finden Sie hier.
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Quatsch
Es ist wichtig, dass die Kinder mit Freude zur Schule kommen und Spaß beim Lernen haben. Lachen und Humor wichtige Lernbegleiter und deshalb ist es bei uns durchaus erlaubt und erwünscht, zwischendurch auch mal Quatsch zu machen.
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R
Ranzen / Schulsachen
Gerade in der Grundschule ist es wichtig, dass der Schulranzen nicht zu schwer ist. Deshalb dürfen die Kinder Schulsachen, die sie zu Hause nicht brauchen, im Klassenraum in einem Fach lassen. Im ersten Schuljahr zeigen wir den Kindern am Anfang, wie sie ihren Ranzen richtig packen. Später sind die Kinder selbst dafür verantwortlich.
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S
Schuleingangsphase
Die Schuleingangsphase umfasst die erste und zweite Klasse der Grundschule. In dieser Zeit werden die Kinder in die Schule eingeführt und lernen die wichtigsten Grundlagen in Fächern wie Deutsch, Mathematik und Sachunterricht kennen. Ziel ist es, den Kindern einen guten Start in ihre Schulzeit zu ermöglichen und ihre sozialen, emotionalen sowie kognitiven Fähigkeiten zu fördern.
Die Schuleingangsphase dauert für Ihr Kind zwei oder drei Jahre, je nachdem, wie viel Zeit das Kind braucht. Vielleicht verbleibt es in einer Klassenstufe 1 Jahr länger, um bessere Grundlagen zu bekommen. Wenn die Grundlagen stimmen, wird das Kind in die Klasse 3 versetzt. In der wichtigen Zeit der Schuleingangsphase hilft auch unsere sozialpädagogische Fachkraft den Kindern und den Lehrkräften.
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Schulkonferenz
Die Schulkonferenz ist das wichtigste Entscheidungsgremium an der Grundschule. Dort sitzen gewählte Vertreter und Vertreterinnen der Eltern und Lehrkräfte, jeweils in gleicher Anzahl. Die Schulleitung leitet die Schulkonferenz. Zweimal im Schuljahr findet eine Schulkonferenz statt. Ziel ist es, dass Eltern gut mitwirken können und alle gut zusammenarbeiten. In der Schulkonferenz werden wichtige Dinge für die Schule besprochen und entschieden - z.B. welche Bücher bestellt werden, wann Schulveranstaltungen und Feste stattfinden oder wann die beweglichen Ferientage sind.
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Schulpflegschaft
In der Schulpflegschaft treffen sich die Vorsitzenden und Stellvertretungen der Klassenpflegschaften. Sie sprechen über wichtige Themen, die alle Eltern der Schule betreffen. Die Schulpflegschaft wählt auch die Elternvertretung für die Schulkonferenz. Der oder die Vorsitzende der Schulpflegschaft leitet diese Konferenz. Das Protokoll wird nachher an alle Eltern verschickt.
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Schulweg (siehe auch Parken, Fahrräder auf dem Schulgelände)
Ihr Kind kann am besten den Schulweg zu Fuß, mit dem Roller oder dem Fahrrad zurücklegen. So bekommt Ihr Kind morgens Energie für den Tag, trifft Freunde auf dem Weg und stärkt seine Selbstständigkeit. Üben Sie den Schulweg schon vor dem ersten Schultag regelmäßig, damit Ihr Kind mit dem Weg vertraut ist. Falls Sie Ihr Kind mit dem Auto bringen müssen, beachten Sie dringend die Halte- und Parkeinschränkungen vor der Schule. So tragen Sie zu einem sicheren Schulweg für alle Kinder bei. Danke!
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Schwimmunterricht
Schwimmen findet in den dritten Klassen jeweils für ein halbes Schuljahr im Hallenbad in Brühl statt. Die Klassen werden mit dem Bus dort hingefahren.
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Sdui
Mittlerweile findet der Informationsaustausch mit der Schule zu einem großen Anteil über die neue SDUI-App statt. Sdui ist eine sichere Plattform für Kommunikation und Organisation an Schulen. In der App gibt es eine Übersetzungsfunktion, damit alle Informationen auch in verschiedenen Sprachen angezeigt werden können.
Die Zugangsdaten erhalten Sie durch die Schule. Die App kann auf jedem Smartphone genutzt werden. Sie haben alle Informationen immer griffbereit:
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Stundenplan
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Informationen zu allen Veranstaltungen, zu Schließzeiten etc.
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Informationen der OGS wie Veranstaltungen und Notbetreuung
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Chatmöglichkeiten mit Lehrkräften und den Eltern der Klassen
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Sekretariat
Frau Niepsuj ist die Sekretärin der Regenbogenschule. Sie ist montags, dienstags ab 08.00 Uhr und donnerstags ab 10.15 Uhr in Kierberg. Mittwochs ganztägig und donnerstags bis 10.00 Uhr arbeitet sie in Vochem. Manchmal können sich die Zeiten aus organisatorischen Gründen ändern. Deshalb rufen Sie an:
in Kierberg unter: 02232 / 503030
in Vochem unter: 02232 / 155511
oder schreiben eine Mail: sekretariat@ggs-regenbogen.schule.
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Smartwatches
Die Schulkonferenz hat im Frühjahr 2025 entschieden, dass Handys und Smartwatches auf dem Schulgelände verboten sind.
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Sozialarbeiterin
Unsere Sozialarbeiterin steht allen Familien zur Seite, berät und begleitet sie in erzieherischen Fragen, informiert über Fördermöglichkeiten und ist für die Kinder da als vertrauensvolle Ansprechperson, wenn sie sich mit ihrem Anliegen an sie wenden. Am besten vereinbaren Sie einen Termin mit ihr, damit Sie genug Zeit und einen Ort haben, an dem Sie ungestört sein können. Hier finden Sie mehr Informationen und ihre Kontaktdaten.
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Stundenplan
Der Stundenplan gibt Auskunft über Beginn und Ende des Unterrichts. Er beginnt für alle Kinder um 7:55 Uhr, endet frühestens um 11:30 Uhr und spätestens um 13.15 Uhr.
Da Kinder nicht in starren Zeiteinheiten lernen, wird der Unterricht nicht immer im 45-Minuten-Takt gestaltet. Sie schreiben vielleicht 20 Minuten und rechnen 30 Minuten, spielen danach oder singen ein Lied. Lesen, Schreiben und Rechnen sollen täglich geübt werden. Deshalb stehen die Fächer Mathematik und Deutsch jeden Tag auf dem Stundenplan. Oft werden diese Fächer allerdings von der Klassenleitung unterrichtet, diese Zeit wird mit einem “x” im Stundenplan markiert. Das bedeutet, dass die Lehrkraft mit ihrer Zeit flexibel umgehen kann und je nach Thema mehr oder weniger Zeit für ein Fach nutzen kann.
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T
Turnhallen
An beiden Standorten befindet sich eine Turnhalle. Der Kierberger Standort teilt sich die Halle mit der Barbaraschule.
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TuWas! Technik und Naturwissenschaften an Schulen
Unsere Schule macht beim TuWas-Projekt mit. Das bedeutete: Zweimal im Jahr können wir bis zu vier TuWas-Kisten bekommen. Diese Kisten helfen beim Sachunterricht in den Klassen 1 bis 4, vor allem bei Natur und Technik. Die Kosten für die Kisten zahlen Sponsoren wie unter anderem der Förderverein. Mit den Kisten können Kinder selbst ausprobieren und experimentieren.
Bisher gab es Themen wie:
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das Leben von der Raupe bis zum Schmetterling
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Strom und Stromkreis
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Bewegungen und Bauen
Unsere Kinder freuen sich jedes Mal sehr auf die neuen Kisten und die spannenden Experimente.
​Mehr Informationen unter: www.tuwas-deutschland.de​
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U
Unfälle
Kinder, die auf dem Schulweg oder in der Schule verunglücken, sind über die Schule versichert. Bitte melden Sie uns solche Unfälle zeitnah, damit wir den Unfall aufnehmen können. Unfallformulare erhalten Sie bei Bedarf im Schulsekretariat.
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Unwetter
Bei Extremwetterwarnungen liegt die Entscheidung, die Kinder zur Schule zu schicken, bei den Eltern. Näheres lesen Sie im Runderlass 12-51 Nr. 1 des Landes NRW. Bitte informieren Sie uns über die bekannten Wege, wenn Sie entscheiden, dass der Schulweg für Ihr Kind nicht zumutbar und zu unsicher ist.
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V
VERA
Im zweiten Halbjahr der Klasse 3 nehmen alle Kinder an einem Lerntest teil. Dieser Test heißt VERA. Alle Grundschulen in NRW machen diesen Test zur gleichen Zeit. Die Kinder schreiben die VERA-Arbeiten in den Fächern Deutsch und Mathe. Mit dem Test wird überprüft:
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Was haben die Kinder schon gut gelernt?
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Wo gibt es noch Schwierigkeiten?
Die Ergebnisse zeigen, welche Stärken und Schwächen die Kinder in bestimmten Bereichen haben. So wissen die Lehrkräfte, wo sie weiter üben und fördern müssen - mit der Klasse oder mit einzelnen Kindern.
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Verkehrstraining
a) Schulweg-Training in der ersten Klasse:
Zu Beginn des ersten Schuljahres wird mit den Kindern in Kooperation mit der Polizei ein Schulweg-Training durchgeführt. Hierbei lernen die Kinder, sich im Straßenverkehr zu Fuß sicher zu bewegen und den Weg zur Schule gut hinter sich zu bringen. Jedes Kind bekommt eine Warnweste, die es auf dem Schulweg tragen soll, um gut sichtbar zu sein. Zudem besuchen wir das Theaterstück “Abgeschnallt“.
b) Fahrradprüfung in der vierten Klasse:
Im vierten Schuljahr erfolgt in Kooperation mit der Polizei ein Fahrrad-Training mit anschließender Prüfung. Die Fahrradprüfung setzt sich aus einem verkehrssicheren Fahrrad, einem theoretischen und einem praktischen Teil zusammen. In Zusammenarbeit mit einer Polizistin / einem Polizisten wird auf den Straßen rund um unsere Schule geübt und die praktische Prüfung durchgeführt. Für die Kinder ist es hilfreich, schon vorher Fahrradfahren geübt zu haben! Auch sollten sie einen passenden Helm haben.
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Vertretungsunterricht
Die Regenbogenschule ist eine verlässliche Schule. Das heißt, Ihr Kind wird auch im Erkrankungsfall der Lehrkraft adäquat betreut und erst zum gewohnten Unterrichtsschluss entlassen.​
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W
Weiterführende Schulen
Die weiterführenden Schulen haben schon im Herbst einen Tag der offenen Tür für die neuen Schüler*innen. Es ist wichtig, sich zeitig über diese Termine zu informieren. Auch die Anmeldefristen sind früh, zwischen Januar und März, je nach Schule. Die Gesamtschule hat eine Anmeldezeit gleichzeitig mit den erzbischöflichen Schulen Ursulagymnasium und Elisabeth-von-Thüringen-Realschule. Ungefähr dann, wenn im März die Zu- und Absagen dieser Schulen veröffentlicht werden, öffnen die Anmeldezeiten der städtischen Schulen Clemens August Hauptschule, Erich-Kästner-Realschule und Max-Ernst-Gymnasium. Sie können Ihr Kind auch in einer anderen Stadt anmelden, es gibt keine Pflicht, eine Brühler Schule zu wählen.
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Wettbewerbe
In den Klassen nehmen die Kinder nach Absprache und Wunsch an Wettbewerben teil. Diese finden auf unterschiedliche Anregungen hin statt.
Beispiele sind:
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a) Der Känguru-Wettbewerb
Der Känguru-Wettbewerb ist ein freiwilliger Mathewettbewerb für alle Kinder der dritten und vierten Klassen. In 80 Ländern nehmen gleichzeitig ca. 6 Millionen Kinder teil und zeigen ihr Können in der Mathematik. Dafür bekommen Sie einen Brief, der den Wettbewerb erklärt und wo Sie Ihr Kind für den Wettbewerb anmelden können. Man muss dafür auch einen kleinen Geldbetrag zahlen.
Mehr Informationen unter: www.mathe-kaenguru.de
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b) Der Informatik-Biber
Dieser kostenlose Wettbewerb dreht sich um das Thema Informatik. Er findet an unserer Schule in den dritten Klassen im Rahmen des Medien- und Informatikunterrichts statt.
Mehr Informationen unter: https://bwinf.de/biber/
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c) Schwimmfest der Brühler Grundschulen
Hier treten die besten Schüler und Schülerinnen aus den dritten und vierten Klassen der Brühler Grundschulen gegeneinander an. Sie machen verschiedene Schwimm-Disziplinen. Die Sportlehrer und Sportlehrerinnen wählen die Kinder vorher aus. Die Kinder können vorher im Schwimm-Unterricht üben, um noch besser zu werden. Das Schwimmfest ist im Frühling an einem Vormittag, an dem die anderen Kinder Schule haben.
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X
X auf dem Stundenplan
Auf den Stundenplänen Ihrer Kinder sind die Klassenlehrerstunden mit einem „x“ gekennzeichnet. In diesen Stunden werden die Fächer, die die Klassenleitung in der Klasse unterrichtet, durchgeführt.
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Y
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Z
Zähne: Zahnärztin und Zahnprophylaxe
Regelmäßig kommt jemand vom Rhein-Erft-Kreis in die Schule und macht mit den Kindern eine Zahnprophylaxe. Dabei lernen die Kinder altersgerecht, wie sie ihre Zähne richtig pflegen und warum das wichtig ist. Einmal im Jahr gibt es auch eine zahnärztliche Untersuchung in der Schule. Dabei besteht die Möglichkeit, dass die Zähne Ihres Kindes versiegelt werden. Dafür müssen Sie ein Formular ausfüllen, das Sie von der Schule bekommen.
Zeugnisse
In den Klassen 1 und 2 bekommen die Kinder am Ende des Schuljahres ein Zeugnis in Textform. Darin steht, wie sich Ihr Kind entwickelt hat – beim Lernen, im Verhalten und in den einzelnen Fächern. Auch besondere Stärken und Interessen werden beschrieben.
In Klasse 3 bekommen die Kinder Noten. Das Zeugnis enthält neben den Noten einen Bericht über die Entwicklung und das Verhalten des Kindes im Unterricht. In der Klasse 4 gibt es zum ersten Halbjahr ein Zeugnis mit Noten und der Empfehlung für die weiterführende Schule und zum Schuljahresende ein weiteres Notenzeugnis.
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Zusammenarbeit mit Kindergärten
Vorschulkinder, die künftig unsere Schule besuchen werden, werden zu einer Schnupperstunde eingeladen. Sie dürfen zusammen mit den Schulkindern eine Unterrichtsstunde besuchen, ihr Frühstück auspacken und auch die Pausenzeit bei uns erleben. Ein regelmäßiger Austausch zwischen den Kindergärten und der Grundschule findet bei verschiedenen Treffen mehrmals im Jahr statt.
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